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Wenn ein ganzer Rosenstrauss getrocknet werden soll, so muss er in jedem Fall zuvor gebündelt werden. Das Bündeln der Rosen klappt beispielsweise mit einem handelsüblichen Gummiband hervorragend. So werden die Rosen beim Trocknen zusammengehalten, auch wenn die Stiele während des Trocknungsprozesses kleiner werden.
Wenn du Rosen oder andere Blumen trocknen möchtest, dann solltest du den Blumenstrauss kopfüber in einem trockenen, warmen und dunklen Raum aufhängen. Durch diese Art und Weise verhinderst du, dass die Rosen beim Trocknen knicken. Ausserdem vermeidest du so auch die Schimmelbildung und sorgst dafür, dass auch die Farben nicht verblassen. Vielleicht hast du zu Hause einen Heizungskeller oder einen ähnlichen Raum, in dem es wärmer ist als in anderen Räumen. Eine hohe Temperatur ist wichtig, um den Trocknungsprozess voranzubringen. Auch sollte es möglichst dunkel und trocken sein. Die Rosen dürfen vor dem Trocknen übrigens weder zu weit offen, noch dürfen sie komplett geschlossen sein. Für einen schönen Effekt sollten sie also mittelweit geöffnet sein.
Wenn du die Rosen etwas schneller trocknen möchtest oder keinen geeigneten Raum dafür hast, dann kannst du deinen Rosenstrauss auch im Backofen trocknen.
Wenn die Rosen erst einmal gut getrocknet sind, können sie konserviert werden. Dafür reicht ein einfaches Haarspray aus. Das Einsprühen mit Haarspray verhindert das Auseinanderbrechen der getrockneten Rosen. Gleichzeitig sorgt es für einen guten Halt und schützt die einzelnen Teile wie Blüten, Blätter und den Stiel. Dadurch, dass das Haarspray jedoch recht klebrig ist, kann es schnell passieren, dass der Strauss ein echter Staubfänger wird. Um ihn zu reinigen, kannst du jedoch einen einfachen Fön verwenden. Halte den Luftstrom vorsichtig an die Blumen und schon ist dein Rosenstrauss wieder entstaubt.
Eine andere Möglichkeit ist es, die Rosen in Quarzsand oder in Waschmittel einzulegen. Auf diese Weise werden wird die gesamte Feuchtigkeit aus der Rose gesaugt und anschliessend sieht sie fast wie eine frische Rose aus. Sei jedoch sehr vorsichtig bei dieser Methode, damit die Blumen nicht kaputt gehen. Beispielsweise kannst du sie dafür in eine Blumenbox legen und dann vorsichtig die Bestreuung mit Sand vornehmen.
Eine andere Möglichkeit, Rosen haltbar zu machen, ist, sie mit Wachs, Glycerin oder Salzen zu konservieren. Hier wird die Rose in einem Gemisch aus Glycerin und Wasser für etwa zwei Wochen in eine Blumenbox eingelegt. Achte dabei darauf, dass du die Mischung gegebenenfalls nachfüllst, wenn sie verdunstet ist. Wiederhole die Bestreuung also regelmässig und achte darauf, dass die Rose immer in Flüssigkeit steht. Sobald du feststellst, dass Glycerin aus den Blättern kommt, ist das Ziel erreicht und die Rose ist fertig konserviert. Ein grosser Vorteil von dieser Methode ist, dass die Blume kaum noch zerbrechlich ist.
Gerade bei Geschenken werden Rosen oft in einer Rosenbox konserviert. Auch grössere Blumensträusse zum Muttertag oder anderen Anlässen werden nur sehr ungern nach der Blütezeit entsorgt. Stehen sie einst als Gartendeko in einem Glas oder in einer Vase, so ist der dunkelrote schöne Blumenstrauss nach Tagen weit von seiner Schönheit entfernt. Zudem lassen Frauen ihren Hochzeitsstrauss mit den vielen Rosenblättern gerne konservieren. Genauso wie besondere Geschenke, gehört auch er in die Kategorien echter Erinnerungsstücke. Du kannst konservierte Blumen auch selbst als Geschenke verwenden, besser ist aber: Weise bei Geschenken mit Blumen den Beschenkten darauf hin, wie er sie mit in ihren Farben und ihrer Grösse konservieren kann. Denn dass eine Rose oder ein Blumenstrauss durch die Bestreuung mit Sand oder durch das Aussetzen von Wärme haltbar gemacht werden kann, ist zwar einer grossen Anzahl von Floristen, nicht aber jedem Laien bekannt. Die meisten freuen sich über diesen Hinweis, denn so haben sie länger etwas von ihrem Rosenstrauss.
Blumen zum Muttertag sind ein Must-have. Das wichtige Datum solltest du nicht vergessen und rechtzeitig vor dem Termin mit den Vorbereitungen beginnen. Gefeiert wird am zweiten Sonntag im Mai. Bestelle deinen Blumenstrauss einige Zeit vorher. Dann kannst du dich in aller Ruhe im Blumengeschäft beraten lassen und hast die Auswahl zwischen verschiedenen Blumensorten der Saison und Exoten wie der Orchidee. Suchst du nach einer langlebigen Alternative zu Schnittblumen, bieten sich Zimmerpflanzen an. En passant kann der Florist dir auch jede Menge Pflegetipps geben. Ideen rund um Blumen zum Muttertag findest du hier zusammengestellt – so wird deine Überraschung ein Erfolg!
Beim Gedanken an exotische Blumen kommen uns Bilder von tropischen Inseln, Regenwäldern und Stränden in den Sinn. Exotische Gewächse beeindrucken uns mit ihren grossen, bunten Blüten und aussergewöhnlichen Formen. Doch auch Palmen und viele Kletterpflanzen gehören zu den exotischen Arten. Da ihre Lebensbedingungen in der Natur durch ein vollkommen anderes Klima geprägt sind, birgt ihre Kultivierung zu Hause Herausforderungen. Mit den richtigen Pflegetipps gelingt das Aufziehen dieser Gewächse im Zimmer, auf der Terrasse und im Wintergarten.
Mit einem Trauergesteck bringen Angehörige, Freunde und Bekannte bei der Bestattung noch einmal ihre Verbindung zu dem Verstorbenen zum Ausdruck. Das kleine und dichte Arrangement von Blumen, Grünzeug und Hölzern ist aufgrund seiner kompakten Abmessungen bei einer Urnenbeisetzung ebenso beliebt wie bei einer Erdbestattung. Zur Auswahl stehen Blumen aller Art in unterschiedlichsten Farben. Am schönsten wirkt ein Trauergesteck, wenn es die Vorlieben des Verstorbenen für bestimmte Farbtöne oder Formen aufnimmt. So zollst du seinen persönlichen Wünschen Respekt und gibst der Trauerfeier und der Beisetzung gleichzeitig einen individuellen Rahmen. Ein Blumenladen für Trauerfloristik ist der richtige Ansprechpartner.
Die Gerbera ist eine Blume, die mit ihrer Farbenvielfalt begeistert. Verschiedene Sorten ergeben einen wunderschönen bunten Blumenstrauss. Die wärmeliebenden Gerberas sind ideale Schnittblumen für die Vase und machen auch im Topf eine gute Figur. Mit den richtigen Pflegetipps bereitet dir deine Gerbera besonders lange Freude. Alles, was es über die Blume zu wissen gibt, erfährst du im folgenden Artikel.
Die wunderschöne Rose gibt es in allen Grössen und Farben und sie ist zu jeder Gelegenheit ein fabelhaftes Geschenk. Rosen zählen zu den begehrtesten Schnittblumensorten überhaupt und das Schöne daran ist, dass sie durch ihre Farben eine je individuelle Bedeutung haben. Auch die weisse Rose wird mit bestimmten Emotionen, Eigenschaften oder Anlässen verknüpft. Und sie zählt zu den edelsten und elegantesten Schnittblumen überhaupt. Welche Bedeutung sie hat und wie du eine weisse Rose interpretieren kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Damit Kakteen und Sukkulenten sich wohlfühlen und gut gedeihen, benötigen sie ein hochwertiges Substrat. Die Erde ist bei der Kultivierung von Kakteen sogar wichtiger als die Versorgung mit Wasser, denn dieses wird von den Pflanzen über einen längeren Zeitraum gespeichert. Die Gesundheit von Kakteen ist daher stark von der Bodenstruktur abhängig. Die speziellen Ansprüche von Kakteen und Sukkulenten werden von einer Kakteenerde, auch Sukkulentenerde genannt, bestens erfüllt. Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Kakteenerde und viele nützliche Informationen und Tipps findest du nachfolgend.