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Der Name dieser Rosenart leitet sich vom Glücksspiel Baccara ab. Sie ist für ihre leuchtende und samtige Blütenfarbe bekannt. Die Edelrose kannst du in verschiedenen Kategorien als Strauch oder Stauden im heimischen Garten kultivieren. Baccara Rosen haben einen Durchmesser von rund acht Zentimetern, einen langen Stiel und zumeist eine tiefrote Blütenfarbe. Nach dem Aufgehen der Knospen überzeugt diese Rosenart mit einer konstant bleibenden und kräftigen Farbe sowie mit einem dezenten Duft. Baccara Rosen benötigen allerdings einen günstigen Standort im Garten und sind nicht winterhart.
Baccara Rosen bevorzugen einen luftigen und sonnigen Standort. Dieser sollte nicht zu trocken sein, aber auch nicht zur Bildung von Staunässe führen. Ein offener und windiger Platz ist zu empfehlen, weil das Laub der Rosen nach einem Regenschauer dann schneller trocknen kann. Das beugt Pilzinfektionen vor. Die Baccara Rosen benötigen ferner einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Lehmige Sandböden sind ideal. Bessere den Boden mit Gesteinsmehl etwas auf. Für schwere Böden verwendest du Kies oder Sand. Beim Pflanzen ist ein Kompost nötig.
Die beste Pflanzzeit für Clematis Stauden ist im Oktober oder November. Der Boden sollte frostfrei sein. Gehe beim Anpflanzen von Clematis folgendermassen vor:
Sorge für einen Abstand zu Nachbargewächsen wie Clematis von mindestens 1,20 Metern. Platziere den Strauch auf keinen Fall unter einem Baum oder neben anderen Sträuchern. Um die Menge der Blüten zu fördern und zu erhalten, giesse die Baccara Rosen bei Trockenheit regelmässig. Benetze dabei auch die Blüten und Blätter mit Wasser. Sorge dafür, dass die Rosenart immer wieder gut abtrocknen kann. Ein regengeschützter Standort ist daher zu empfehlen.
Die Pflanzen solltest du im Frühjahr und im Frühsommer düngen. Dies sorgt für ein gesundes und kräftiges Wachstum sowie eine ausladende Blütenpracht. Am besten eignen sich organische Dünger wie Pferdemist oder Kompost. Um die Bildung von blütentragenden Trieben anzuregen, solltest du die Baccara Rosen im Frühjahr zurückschneiden. Nach der Blütezeit erfolgt ein weiterer Rückschnitt. Reduziere die Rose jedes Mal auf rund sechs kräftige Triebe. Entferne ausserdem beschädigte und abgestorbene Zweige. Schneide die Rosen bis ins gesunde Holz zurück. Hier ein paar nützliche Tipps zum Schneiden von Baccara Rosen:
Bei Baccara Rosen treten häufig Sternrusstau und Mehltau und andere Kategorien von Schädlingen auf. Um diese Pilzerkrankungen zu verhindern, schneidest du die Rose regelmässig zurück. Ausserdem behandelst du sie mit einem geeigneten Fungizid, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. Kontrolliere die Pflanze darüber hinaus auf den Befall mit Blattläusen. Im Handel gibt es eine grosse Auswahl an geeigneten Mitteln gegen Blattläuse. Wende sie allerdings sparsam und entsprechend der vorgeschriebenen Dosierung an.
Baccara Rosen sind frostempfindlich. Um sie über den Winter zu bringen, schneide sie rechtzeitig nach der Blütezeit zurück und überdecke sie bei Frost mit einer Folie. Kleine Exemplare kannst du in einen Kübel einpflanzen und diesen während der Wintermonate ins Haus stellen. Eine gute Alternative sind die frostharten Black Baccara Rosen. Hat die Rose eine angemessene Grösse erreicht, ist sie robust genug, um sie in ein Beet im Garten umzupflanzen. Wenn du weitere Tipps zum Anpflanzen, zum Schneiden, zur Pflege, zum Giessen, zum Düngen, zur Schädlingsbekämpfung oder zum Überwintern von Baccara Rosen brauchst, hilft dir ein erfahrener Gärtner weiter.
Die Wachsblume ist eine farbenfrohe Zimmerpflanze, die Hobbygärtner mit ihrer Blütenpracht und ihrem süssen Duft betört. Zwar stammt sie ursprünglich aus exotischen Gebieten wie Indien, Ostasien, Australien und Ozeanien. Doch auch in den eigenen vier Wänden gedeihen viele der Unterarten prächtig – allen voran die Porzellanblume. Wenn du unsere Tipps zur richtigen Pflege beachtest, kannst auch du diese Schönheit zum Blühen bringen und deinem Wohnzimmer einen tropischen Touch verleihen.
Ein Ostern ohne Osterglocken ist für viele unvorstellbar. Die hübschen Zwiebelblumen mit den lanzettförmigen Blättern erstrahlen während der Blütezeit im März oder April in einem wunderschönen Gelb, das perfekt mit den kräftigen Farbtönen der Tulpen und Hyazinthen harmoniert. Osterglocken zählen zu den ersten Frühlingsboten und sorgen für farbige Akzente im Garten. Es gibt verschiedene Sorten in vielen attraktiven Nuancen. Sie eignen sich sowohl für das Auspflanzen im Boden als auch für die Gestaltung dekorativer Kübel und Schalen.
Päonien, hierzulande besser bekannt als Pfingstrosen, sind zwar recht weit verbreitet in unseren Gärten, sorgen aber mit ihrer Blütenvielfalt und mit ihren leuchtenden Farben trotzdem immer wieder für Aufsehen. Mehrere Pfingstrosengewächse nebeneinander können während der Blütezeit geradezu für ein Farbenmeer auf dem Grundstück sorgen, aber auch einzeln sind sie Eckpfeiler einer ansprechenden Gartengestaltung. Im Frühjahr ziehen Pfingstrosen mit ihrer Blütenpracht die Blicke auf sich und im Herbst setzen sie mit ihrer rötlichen Färbung erneut sehenswerte Akzente. Du wirst also reich belohnt, wenn du dich für Päonien entscheidest, doch du solltest dich vor der Pflanzung gut über ihre Pflege informieren.
Ein Geburtstag ohne Blumen ist ein absolutes No-Go. Ob Kind, gestandener Mann, Teenager oder Grossmutter – alle freuen sich über einen Blumenstrauss zum Geburtstag. Findet ein grosses Fest statt, gehört der Blumenschmuck zur Ausstattung von Tafel und Raum. Auch beim intimen Kaffeekränzchen oder beim Kindergeburtstag dürfen Blumen nicht fehlen.
Seit den 1940er Jahren feiern Liebespaare in der Schweiz ein ganz besonderes Fest. Der Valentinstag findet gegen Mitte Februar statt und steht ganz im Zeichen der Liebe. Es gehört zum Brauchtum, dass sich verliebte Menschen gegenseitig etwas Schönes schenken und den Tag in Harmonie miteinander verbringen. Bedeutung besitzt der Valentinstag somit nur für jene, die in einer Partnerschaft leben.
Weidenkätzchen gehören für viele Menschen einfach zur Osterdekoration dazu. Besonders Kinder erfreuen sich an den Blüten mit ihrem samtigen Fell. Doch während das Sammeln von Weidenkätzchen früher ein fester Brauch war, findet man sie heute immer seltener in der freien Natur. Zum Glück lassen sich Weidenkätzchen im eigenen Garten züchten – und das mit wenig Aufwand und Pflege. Wir verraten dir die besten Tipps, wie du deine Weidenkätzchen Jahr für Jahr zum Blühen bringst: von der Wahl des Standorts über den richtigen Boden bis zum Kürzen und der Vermehrung im Frühling.