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Tulpen wachsen anders als viele andere Zwiebelblumen oft im Halbschatten und unter grösseren Gehölzen. Sie zählen damit zu den Steppen- und Gebirgspflanzen. Tulpen wachsen jedoch am besten in vollsonnigen und warmen Beeten. Des Weiteren sollte der Boden locker, durchlässig und nicht zu feucht sein. Viele Tulpenarten fühlen sich zudem auch im Steingarten wohl. Egal, ob für Zwiebelblumenarrangements in dekorativen Töpfen oder für Schnittblumensträusse – die bunten Frühlingsblüher werden für zahlreiche Anlässe gerne verwendet. Für eine bessere Farbgebung sollten Tulpenzwiebeln immer in grösseren Gruppen angepflanzt werden.
Sobald die Blüte leicht zu welken beginnt, solltest du sie in jedem Fall mit einem Messer abschneiden. So findest du nicht nur Verwendung für die hübschen Tulpen, sondern verhinderst gleichzeitig auch die Samenbildung. Das sorgt dafür, dass deine Schnittblumen mehr Reserven in ihre Zwiebeln einlagern können. Um sie gut zu entfernen, verwendest du am besten ein Messer oder eine gute Schere. Es ist empfehlenswert, sich ein Messer nur für die Blumenpflege zuzulegen, damit dieses möglichst scharf bleibt.
Viele Sorten der schönen Frühlingsblumen sind langlebiger, wenn du sie nach dem Eintrocknen des Blütenstängels ausgräbst und sie an einem kühlen und luftigen Ort übersommerst. Das Übersommern hat sich besonders in Regionen bewährt, wo der Sommer sehr feucht ist. Die Tulpe kann nämlich keine allzu hohe Feuchtigkeit und keinen hohen Wasserstand gebrauchen. Sie überlebt deshalb eher, wenn sie trocken gelagert wird, da ihr übermässiges Wasser keine Nährstoffe bietet. Manche Gärtner drücken sie sogar in lockere Humuserde ein und hängen die Stängel zum Trocknen auf. Im September werden diese dann einfach wieder in das vorhandene Beet eingepflanzt.
Wichtig ist neben dem passenden Standort, dass du deinen Tulpen die Chance für Wachstum gibst. Die Blütezeit ist erst im Frühjahr und dann beginnt auch die Tulpenzeit. Keinesfalls solltest du das grüne Laub deshalb vorzeitig abschneiden, denn so minderst du nicht nur die Haltbarkeit, sondern schwächst auch die Blühkraft der Pflanze. Erst wenn die Blätter voll ausgebildet sind, verwendest du einen Dünger. Ernte die Tulpen, wenn die Blüte zu blühen beginnt.
Tulpen werden vor allem von Wühlmäusen heimgesucht, da diese sich gerne von Tulpenzwiebeln ernähren. Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, um dies zu verhindern. Einer dieser Tipps ist, dass du dein Blumenbeet einzäunst, sofern du die Möglichkeit dazu hast. Doch nicht nur Wühlmäuse, sondern auch Schnecken werden von Tulpen angezogen: Sie fressen gerne die Tulpenblätter. Des Weiteren können Tulpen vor allem an den Köpfen von Fäulnis betroffen sein. Damit dies nicht passiert, solltest du vor allem darauf achten, dass der Boden nicht zu feucht ist.
Das Schöne ist, dass es keinen Leitfaden dafür gibt, zu welchen Anlässen ein Tulpenstrauss angebracht ist und zu welchen nicht. Ein Tulpenstrauss ist bunt, fröhlich und zaubert einfach jedem ein Lächeln ins Gesicht. Anders als Zimmerpflanzen oder Trockenblumen, halten Tulpen natürlich nicht ewig. Doch dies ist auch das Besondere an frischen Blumen: Sie sind wunderschön und stehen für eine besondere Zeit. Die Haltbarkeit ist damit nebensächlich. Wenn es um die besten Tipps und Tricks geht, wie du anderen Menschen eine Freude bereitest, so ist das Überreichen eines Tulpenstrausses meistens eine gute Entscheidung. Darüber hinaus ist Tulpe nicht gleich Tulpe. Wie erwähnt, gibt es über 5.000 verschiedene Sorten und so viele Farben, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Der Facettenreichtum der Schweizer Blumen rührt von der klimatischen Vielfalt in der Eidgenossenschaft her. Im Norden sorgt das Bodenseeklima selbst im Winter für frühlingshafte Tage. Ganz im Süden wirken mediterrane Einflüsse und bescheren der Schweiz Blumen, die eher aus den Regionen um den Gardasee oder den Lago Maggiore bekannt sind. Und neben dem Gebirgsklima finden sich zahllose geschützt liegende Täler, die mit einem eigenen Mikroklima für beste Wachstumsbedingungen sorgen. Dies beschert der Schweiz zuckersüsse Früchte, üppig gedeihende Stauden, Sonnenblumen oder Tulpen in Gebirgsregionen und satt grüne Gräser sowie Blumenwiesen bis in die Hochlagen.
Die Baccara Rose ist eine beliebte Schnittrose, die wegen ihres Blütenflors einen wunderbaren Eindruck in der Vase oder als Bund macht. Doch nicht nur als Schnittblumen, sondern auch als Wildrosen ist diese Rosenart äusserst beliebt. Die Strauchrosen gibt es in verschiedenen Blütenfarben. Sie sind für jeden Garten eine optische Bereicherung. Im Folgenden erfährst du, was es bei der Pflanzung und Pflege von Baccara Rosen zu beachten gibt.
Die Farbe Blau war schon immer sehr beliebt. Das liegt möglicherweise daran, dass sie der Farblehre zufolge beruhigt und entspannt. Oder es liegt daran, dass wir schöne Dinge damit in Verbindung bringen, den Anblick des Meeres oder den eines wolkenlosen Sommerhimmels zum Beispiel. Blaue Blumen sorgen in den eigenen vier Wänden, im Garten oder auf dem Balkon für schöne Farbtupfer. Dank einer grossen Auswahl verschiedener blau blühender Pflanzen, gibt es viele einfache und sehenswerte Optionen, um so einen Hingucker zu erschaffen. Neben beliebten und weit verbreiteten Pflanzenarten gibt es auch Exoten, die noch nicht in allzu vielen Gartenanlagen vorkommen.
Die Bepflanzung von Terrassen spielt bei der Gestaltung dieses in den Aussenraum verlagerten Wohnbereichs eine fundamentale Rolle. Am Anfang der Planung steht die Frage, wie du deine Terrasse nutzt und welchen gestalterischen Stil du dir wünschst. Diese Faktoren entscheiden letztlich, welche Pflanzen auf deiner Terrasse Sinn machen und dort in Ruhe gedeihen können. Hier findest zu zahlreiche Ideen und Inspirationen für die Terrassenbepflanzung zum Wohlfühlen.
„Sag’ es durch die Blume“ – dieser Ausdruck kommt nicht von ungefähr. Die Auswahl der Blumen beinhaltete früher für Schenkende und Beschenkte meist eine hohe Symbolik. So steckten die Mädchen den ins Feld ziehenden Soldaten gerne ein Vergissmeinnicht-Sträusschen an. Noch heute ist das hübsche Blümchen ein Ausdruck für Verliebtheit und ziert so manchen Brautstrauss. Die Chrysantheme steht zwar ebenfalls für die Liebe. Gleichzeitig gilt sie jedoch als Todesbotin und wäre daher als Blüte für das Freudenfest unpassend. Worauf du beim Blumenschmuck für deine Hochzeit sonst noch achten solltest – hier ein kleiner Ratgeber rund um die Hochzeitsblume.
Es gibt sie in nahezu allen Farben und Grössen und zu jedem Anlass ist sie ein passendes Geschenk: die Rose. Rosen gehören zu den beliebtesten Blumen überhaupt und das Besondere an ihnen ist, dass viele Rosen aufgrund ihrer Farbe eine eigene Bedeutung haben. So wird auch die weisse Rose schnell mit bestimmten Eigenschaften, Emotionen oder Situationen verknüpft. In jedem Fall gehört sie zu den edelsten aller Schnittblumen und fällt sofort in den Blick. Welche Bedeutung die weisse Rose genau hat, liest du in diesem Artikel.