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Magnolienbäume gehören zu den beliebtesten Blütenpflanzen in unseren Gärten. Sie haben eine hohe Widerstandskraft gegenüber Krankheiten und Pflanzenschädlingen wie Blattpilzen oder Insekten. Aus diesem Grund kann bei den Magnolien auch auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden. Die Wuchshöhe der Magnolienblüte ist von der jeweiligen Sorte abhängig. Kleine Magnolien werden noch nicht einmal zwei Meter hoch, während andere Sorten eine Höhe von bis zu 20 Meter erreichen können. So findet sich auch für jeden Garten eine passende Magnolie. Selbst in kleinen Gärten sind Magnolien mit ihrer weissen und rosafarbenen Blütenpracht ein echter Blickfang und wirken alles andere als überladen. Der einzige Nachteil ist, dass du beim Pflanzen geduldig sein musst. Es dauert lange, bis die Magnolie wächst, jedoch lohnt sich das Warten bei diesem Baum umso mehr.
Ein Magnolienbaum pflanzt du am besten an einem Ort im Garten, wo er viel Platz hat. Bedenke dabei, dass die Kronen im Alter in die Breite gehen und somit sehr viel Platz einnehmen können. Wenn möglich, wähle den Standort ein wenig windgeschützt, beispielsweise vor einer Haus- oder Garagenwand. Der Boden sollte gleichmässig feucht und nährstoffreich sein, sodass die Magnolie sich gut entwickeln kann.
Wenn die Magnolienblüte erst einmal an einem guten Standort gepflanzt ist, kannst du dich über Jahrzehnte lang an der schönen Pracht erfreuen. Am wichtigsten ist also ein guter Standort, denn viel Pflege braucht die Magnolienblüte in der Regel nicht. Im Frühjahr kannst du die Magnolienblüte etwas düngen und im Sommer solltest du sie bei zu langen Trockenzeiten etwas wässern. Besondere Pflanzenschutzmittel und Gartentipps sind hier jedoch nicht notwendig.
Die Vielfalt der Magnolienarten ist gross. Sie unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Grösse, sondern auch in der Art ihrer Blütenblätter und Sträucher. Während manche Magnolienarten der Kamelienblüte ähneln, zeigen andere ein sanftes Blütenmeer in rundlicher Form. Gemeinsam ist den Magnolien zumindest aber die schöne Blütenpracht, die alle im Frühling mit sich bringen. Eine kleine Auflistung der verschiedenen Nachwuchs Magnolienarten findest du hier:
Bei der Magnolie handelt es sich um einen echten Frühblüher. Viele Arten beginnen schon zu Beginn des Frühlings – oft bereits im März – ihre Nachwuchs-Blütenpracht zum Vorschein zu bringen. Ganz früh mit dabei ist hier in jedem Fall die Sternmagnolie mit ihrer weissen Blütenpracht. Danach kommen schon die Tulpen-Magnolien und im Mai folgen die Duft-Magnolien. Die Blätter werden schon zu Beginn des Frühlings grün und im März bis Mai erstrahlen dann die weissen oder rosafarbenen Blüten. Wenn kein Frost kommt, dauert es ungefähr drei Wochen, bis der Nachwuchs abgeschlossen ist. Wenn es in deiner Region häufig zu Spätfrost kommt, solltest du aus diesem Grund eher auf eine später blühende Magnolien setzen.
Geschnitten wird dieser Baum eigentlich eher selten. Es handelt sich bei der Magnolie um Zierholz, das recht langsam wächst und von Natur aus leicht verzweigte Kronen ausbildet. Äste werden deshalb nur geschnitten, wenn sie aus bestimmten Gründen als störend empfunden werden oder aus der Form wachsen. Das geschieht dann in der Regel mit grosser Vorsicht in der Blütezeit. Ansonsten werden die Magnolien so belassen, wie sie sind.
Eine Magnolie zu vermehren ist gar nicht so einfach. Hier wurde schon so mancher Gärtner auf seine ganz individuelle Geduldsprobe gestellt. Manche Arten, die mit Samen vermehrt werden, brauchen zum Teil 30 Jahre für die erste Blütezeit. Die Samen im Herbst auszustreuen, erscheint meist als die kluge Variante, da die Blütezeit hier zuverlässiger eintritt. Noch einfacher ist es jedoch, wenn du im Frühsommer halb verholzte Stecklinge bewurzelt. Die Bewurzelung kann sich jedoch über zwei Jahre hinziehen, weshalb Absenker hier ebenfalls eine gute Möglichkeit sind. Nicht allein aus diesem Grund setzen Gärtner und Pflanzenzüchter heutzutage oft auf die Laborvermehrung, die wesentlich schneller vonstatten geht als die natürliche. Der grosse Vorteil der Magnolienblüte ist hier, dass sie trotz der schönen Blütezeit von Krankheiten und Schädlingen relativ verschont bleiben. In wenigen Ausnahmefällen kann es trotzdem zu materiellen Blattflecken, Schildläusen oder Krankheiten kommen.
Weiglinge sind als Blumen im Garten wegen ihrer Blütenpracht besonders beliebt. Es handelt sich um einen Übergangsblüher, der sein Blütenreichtum zwischen Frühling und Sommer entfaltet. Damit die Weigelie gut gedeihen, ist ein regelmässiger Rückschnitt erforderlich. Wenn du den Strauch zurückschneidest, gedeiht er buschig und bringt über Jahre hinweg viele Blüten hervor. Ausserdem hältst du so Schädlinge vom Glockenstrauch fern. Beim Schneiden kommt es auf den Zeitpunkt, die richtige Vorgehensweise und die geeigneten Schnittarten an. Im Folgenden erhältst du einige Tipps, wie du Weigelie richtig schneidest.
In der kalten Jahreszeit ist die Grabgestaltung eine besondere Herausforderung. Die Pflanzen sollen einerseits pflegeleicht sein, andererseits müssen sie Kälte, Regen, Schnee und Wind gut vertragen. Mit den richtigen Grabpflanzen für den Winter sieht ein Grab auch in den Wintermonaten ohne tägliche Pflege ansprechend aus. Einige Sträucher und Kräuter sind so robust, dass sie speziell im Winter auf die Grabstelle gepflanzt werden können und keine regelmässige Pflege erfordern. Wenn du dir nicht sicher bist, wie die optimale Grabbepflanzung Winter aussieht, wendest du dich an einen Fachmann für Blumen und Grabgestaltung. Er weiss, worauf es im Winter ankommt.
Seit den 1940er Jahren feiern Liebespaare in der Schweiz ein ganz besonderes Fest. Der Valentinstag findet gegen Mitte Februar statt und steht ganz im Zeichen der Liebe. Es gehört zum Brauchtum, dass sich verliebte Menschen gegenseitig etwas Schönes schenken und den Tag in Harmonie miteinander verbringen. Bedeutung besitzt der Valentinstag somit nur für jene, die in einer Partnerschaft leben.
Weidenkätzchen gehören für viele Menschen einfach zur Osterdekoration dazu. Besonders Kinder erfreuen sich an den Blüten mit ihrem samtigen Fell. Doch während das Sammeln von Weidenkätzchen früher ein fester Brauch war, findet man sie heute immer seltener in der freien Natur. Zum Glück lassen sich Weidenkätzchen im eigenen Garten züchten – und das mit wenig Aufwand und Pflege. Wir verraten dir die besten Tipps, wie du deine Weidenkätzchen Jahr für Jahr zum Blühen bringst: von der Wahl des Standorts über den richtigen Boden bis zum Kürzen und der Vermehrung im Frühling.
Damit Kakteen und Sukkulenten sich wohlfühlen und gut gedeihen, benötigen sie ein hochwertiges Substrat. Die Erde ist bei der Kultivierung von Kakteen sogar wichtiger als die Versorgung mit Wasser, denn dieses wird von den Pflanzen über einen längeren Zeitraum gespeichert. Die Gesundheit von Kakteen ist daher stark von der Bodenstruktur abhängig. Die speziellen Ansprüche von Kakteen und Sukkulenten werden von einer Kakteenerde, auch Sukkulentenerde genannt, bestens erfüllt. Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Kakteenerde und viele nützliche Informationen und Tipps findest du nachfolgend.
Die Schönheit von Rosen ist legendär. Die Blumen werden in Liedern und Gedichten besungen. Seit Generationen trägt eine Rose die Bedeutung von Liebe und Zuneigung. Diverse Arten von Rosen entzücken im Garten und werden gern als Geschenk überreicht. Der Zauber der duftenden und geruchlosen Schönheiten fasziniert Menschen auf der ganzen Welt. Ohne Worte verständigen sich Liebende, werden Künstler geehrt und grosse Feste mit üppiger Blütenpracht gefeiert. Rosen bilden den Hintergrund für romantische Fotoshootings, für Hochzeitspaare, frisch Verliebte und Babys. Sie sind Ausdruck von Leidenschaft und Unschuld. Was den Zauber der Rose ausmacht und woher ihre Bedeutung stammt, erfährst du hier.