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Anemonen sind beliebte Stauden, die jeden Garten optisch aufwerten. Da ihre zarten Blüten sich beim kleinsten Windhauch anmutig bewegen, werden sie auch als Windröschen bezeichnet. Anemonen gibt es als Knolle und als Staude. Die Blütezeit und die richtige Pflege hängen stark davon ab, für welche Variante du dich entscheidest. Die bei uns sehr beliebte Herbstanemone etwa gehört zu den Stauden und ist winterhart. Die Knolle hingegen blüht im Frühjahr und ist dann ein sehr schöner Blütenschmuck für dein Blumenbeet.
Anemonen sind eine recht vielfältige Pflanzengattung. Dementsprechend gibt es einige Sorten, die im Frühjahr und Sommer blühen, einige andere zeigen ihre Farben erst im Herbst. Dazu zählt zum Beispiel die bei uns bekannte Herbstanemone. Das Balkan-Windröschen öffnet seine Blüten bereits im Frühjahr. Diese Sorte kann sowohl weiss als auch blau oder rosa blühen. Das Buschwindröschen, das ebenfalls zu den Frühlingsblühern zählt, zeichnet sich durch seine weissen Blüten aus.
Die Anemone ist eine eigene Pflanzengattung, zu der etwa 120 verschiedene Arten gehören. Die meisten Arten fühlen sich an sonnigen bis halbschattigen Plätzen am wohlsten und sind winterhart. Für unsere Gärten eignen sich besonders die Buschwindröschen und auch die Herbstanemonen sehr gut.
Wenn sich der Sommer langsam dem Ende zuneigt, ist es die Herbstanemone, die deinem Garten noch einmal eine letzte Farbenpracht verleiht. Die Herbstanemone ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch langlebig: Mit etwas Glück blüht sie mehrere Jahrzehnte an ihrem Standort. Die Pflanze erreicht eine Höhe zwischen 50 und 90 Zentimetern und fühlt sich an einem halbschattigen Platz besonders wohl. Die Herbstanemone zählt zu den Staudensorten. Der Boden sollte nährstoffreich und feucht sein; Staunässe gilt es aber zu vermeiden. Im Herbst solltest du die Anemonen zurückschneiden und sie gegen die Winterkälte mit einer Decke aus Kompost schützen. Beherzigst du diese Gartentipps, wirst du mit einem nur geringen Pflegeaufwand jahrelang Freude an den Pflanzen haben. Die ersten Blüten der Herbstanemone zeigen sich Ende August. Ist das Wetter mild, reicht die Blütezeit bis in den Oktober hinein. Die Herbstanemonen breiten sich sehr schnell aus und bilden einen recht üppigen Teppich. So vermeiden sie Unkraut.
Möchtest du Anemonen im heimischen Garten pflanzen, nutzt du am besten die Blumenzwiebeln. Die Knollen sind schwarz oder dunkelbraun, sehr unregelmässig geformt und hart. Kleiner Tipp: Um eine üppige Blütepracht möglichst zu allen Jahreszeiten geniessen zu können, pflanze einfach verschiedene Sorten der Anemonen. Die beste Pflanzzeit für Anemonen ist das Frühjahr. Mit etwas Glück kannst du dann bereits im Herbst die ersten Blüten entdecken. Je eher du die Anemonen anpflanzt, desto widerstandsfähiger sind die in ihrem ersten Winter. Entscheidest du dich für eine Art der frühjahrsblühenden Anemone, pflanzt du die Rhizome hingegen im Herbst.
Sowohl die Herbstanemonen als auch die zahlreichen anderen beliebten Sorten eignen sich hervorragend zur Pflanzung im Garten. Das Buschwindröschen und auch das Balkan-Windröschen bieten sich zu einer flächendeckenden Bepflanzung an. Die Ausbreitung erfolgt über Rhizome und wird im Laufe der Jahre recht üppig. Die Herbstanemonen kannst du sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen pflanzen. Neben der richtigen Pflanzzeit solltest du auch über geeignete Pflanzpartner nachdenken. Folgende Blumen eignen sich dazu perfekt:
Übrigens kannst du die Staudenanemone auch in einem Kübel auf deinem Balkon pflanzen. Beim Einpflanzen solltest du die Blumenerde mit etwas Kompost anreichern. Besonders wichtig bei den Kübelpflanzen ist ein ausreichender Winterschutz, der am besten aus Reisig besteht.
Bei den Staudensorten ist es wichtig, dass du die Blätter nach der Blütezeit komplett bis zu den Wurzeln zurückschneidest. Das machst du am besten aber erst, kurz bevor du die Knollen zur Überwinterung aus dem Boden nimmst. Da Anemonen sich recht schnell vermehren, kann es hilfreich sein, sie im Frühjahr zu teilen. So verkleinerst du besonders üppig ausfallende Pflanzen. Bis zum Sommer werden wieder recht schnell neue Wurzeln gebildet, sodass die Anemonen im selben Jahr wieder blühen. Von Zeit zu Zeit werden die Anemonen von Schädlingen befallen. Mehltau und Blattläuse sind besonders häufig. Auch Schnecken knabbern die Blätter der Anemonen gerne an.
Deko Blumen verschönern dein Zuhause durch farbenfrohe Akzente oder sattgrüne Blickfänger. Während Schnittblumen natürliche Frische ausstrahlen und nicht selten durch ihren wunderbaren Duft betören, erweisen sich Kunstpflanzen als besonders pflegeleicht. Hübsche Dekopflanzen schmücken deine Wohnräume in Form von Sträussen, Blumenwänden, stilvollen Arrangements und vielen weiteren Varianten. Mehr zum Thema Deko Blumen erfährst du hier.
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Die Phalaenopsis ist eine ideale Orchidee für Anfänger. Sie zeichnet sich durch eine unkomplizierte Pflege aus und blüht dazu noch prächtig. Mit den glänzenden Blättern, den langen Stielen und der üppigen Blütenpracht sticht sie aus den gängigen Zimmerpflanzen heraus. Pflegefehler bestraft die Schmetterlingsorchidee, wie die Phalaenopsis auch genannt wird, meist mit einer verminderten Blühwilligkeit. Alles, was du wissen musst, damit deine Phalaenopsis möglichst prächtig gedeiht, erfährst du in diesem Ratgeber.
Wie kein anderer Blumenschmuck ist der Trauerkranz der Inbegriff der klassischen Trauerfloristik. Unterschiedlichste Blumen, Blüten und Grünzeug lassen sich in Kranzform flechten, die Grösse kann dabei individuell angepasst werden. Mit einem schönen Trauerkranz erweist du dem Verstorbenen die letzte Ehre. Blumen und Farben kannst du wählen, wie es dem Verstorbenen am besten gefallen hätte, du kannst aber auch sehr schön eigene Ideen verwirklichen. Der richtige Ansprechpartner für einen passenden Kranz ist ein Experte aus einem spezialisierten Blumenladen. Er hilft dir auch dabei, den richtigen Text für die Schleife zu wählen, mit der du den Trauerkranz noch persönlicher machst.
Damit Kakteen und Sukkulenten sich wohlfühlen und gut gedeihen, benötigen sie ein hochwertiges Substrat. Die Erde ist bei der Kultivierung von Kakteen sogar wichtiger als die Versorgung mit Wasser, denn dieses wird von den Pflanzen über einen längeren Zeitraum gespeichert. Die Gesundheit von Kakteen ist daher stark von der Bodenstruktur abhängig. Die speziellen Ansprüche von Kakteen und Sukkulenten werden von einer Kakteenerde, auch Sukkulentenerde genannt, bestens erfüllt. Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Kakteenerde und viele nützliche Informationen und Tipps findest du nachfolgend.