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Während der Begriff der Roten Liste früher eher von Fachleuten verwendet wurde, ist er mittlerweile auch in der Bevölkerung bekannt. Rote Listen sind Warnsignale für den Schutz der Natur und sie sind gleichzeitig ein Werkzeug, um Lebensräume zu bewerten. Deshalb werden Rote Listen auch in der Verordnung über Naturschutz aufgeführt. Darüber hinaus können sie verwendet werden, um Schutzmassnahmen auf ihre Effektivität hin zu überprüfen. Ziel ist es, die Zahl der Arten, die auf der Roten Liste stehen, zu reduzieren – indem man dafür sorgt, dass sie sich wieder verbreiten. Das ist ein wichtiger Schritt für die Natur und die Artenvielfalt.
Die Rote Liste wird alle zehn Jahre neu erstellt. Sie muss auf dem aktuellen Stand sein, damit entsprechende Massnahmen für die vorhandenen Pflanzenarten und Tiere durchgeführt werden können. Öfter als alle zehn Jahre wird hier jedoch keine Aktualisierung vorgenommen, da diese mit sehr viel Aufwand verbunden ist. Es müssen viele Kontrollen durchgeführt werden, um Informationen über den aktuellen Zustand zu erhalten. Hierfür werden Hinweise auf die Veränderungen von Blütenpflanzen, Wildpflanzen und Tiere gesammelt. Auch das Klima spielt hierbei natürlich eine Rolle und verändert nachhaltig den Zustand der Natur.
Die Liste gefährdete Arten ist in der Schweiz nicht gerade klein. Rund ein Drittel aller in der Schweiz vorkommenden Pflanzen findet sich auf der Roten Liste wieder. Zwei Drittel sind demnach nicht gefährdet, also aktuell nicht vom Aussterben bedroht. Pflanzen dominieren einige Lebensräume und stellen somit auch den Lebensraum von zahlreichen Tierarten dar. Sind die Pflanzen gefährdet, sind also gleichzeitig auch viele Tierarten gefährdet. Unter ihnen sind vor allem besondere Reptilien, aber auch andere Tierarten. Die Massnahmen zum Schutz der Pflanzenwelt dienen also gleichzeitig dem Schutz der Tierwelt.
Um entsprechende Massnahmen erfolgreich umzusetzen, wird spezifisches Fachwissen benötigt. Forscher verschiedener Disziplinen arbeiten sich in die vorhandenen Gegebenheiten ein, um umfassende Strategien zu ermitteln. Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist das Wissen von Naturschützern und Biologen wichtig. Diese geben in ihren Publikationen Informationen darüber, wie der Lebensraum geschützt werden kann und wie Tiere und Pflanzen vor dem Aussterben gerettet werden können.
Die Natur ist Grundlage unseres Lebens. Hierzu zählt sowohl Flora und Fauna als auch das Klima. Wenn der Lebensraum der Pflanzen bedroht ist, ist zugleich auch der Lebensraum der Tiere gefährdet. Was viele dabei nicht beachten, ist, dass auch unser Lebensraum dadurch bedroht ist. Wir ernähren uns sowohl von Pflanzen als auch von Tieren oder tierischen Produkten. Wenn wir nicht auf unsere Natur Acht geben, so nehmen wir uns damit die eigene Lebensgrundlage weg.
Es gibt einige Gebiete, die explizit unter Naturschutz stehen. Dies sind oft ausgewiesene Pflanzenschutzgebiete, in denen ein absoluter Pflanzenschutz gilt. Das Pflücken von Blumen aller Art ist dort nicht erlaubt und auch spazieren gehen darfst du in solchen Gebieten und Wiesen normalerweise nicht. Die Schutzgebiete sind manchmal auch dabei, eine neue Flora aufzubauen, weshalb sie nicht betreten werden dürfen. Hier wachsen zum Teil vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten oder Pilze nach, sodass viel Energie in den Aufbau dieser Gebiete gesteckt wird. Aus diesem Grund stehen sie unter einem ganz besonderen Schutz und dürfen nicht betreten werden.
Auch du kannst zum Pflanzenschutz in der Schweiz einen Beitrag leisten. Dafür musst du noch nicht einmal viel Energie aufwenden.
Wenn jeder Mensch sich vernünftig verhält und die Natur in ihrer ursprünglichen Form lässt, so kann es mit der Flora und Fauna in den nächsten Jahren wieder bergauf gehen.
Rosen-Bouquets sind aussergewöhnliche Geschenke für besondere Anlässe oder alltägliche Gelegenheiten, bei denen du einem Menschen deinen Dank und deine Wertschätzung ausdrücken möchtest. Die kunstvollen Arrangements echter Rosen bezaubern durch ihre zeitlose Anmut sowie ihre lange Haltbarkeit. Wann du ein Rosen-Bouquet verschenkst und wie du es pflegst, erfährst du im folgenden Artikel.
Hortensien erfreuen Hobbygärtner und Gartenprofis, die schöne Farben lieben. Die Pflanzen mit ihrer imposanten Blütenpracht sind daher in verschiedenen Formen anzutreffen: als Gewächs im Garten oder auf dem Balkon und als Dekorationselement aus getrockneten Blüten. Gerade ein Hortensienkranz verbreitet einen abwechslungsreichen Charme, den Verbraucher gerne nach der Sommersaison in den eigenen vier Wänden geniessen. Die Kränze rahmen jede Umgebung stilvoll ein und machen nicht nur mit Windlichtern zusammen eine gute Figur. Sie überzeugen als Geschenke und DIY-Mitbringsel. Die etwa 80 Arten in Blau, Weiss, Rosa sowie zahlreichen Schattierungen kann jeder Verbraucher zu einem Kranz binden.
Die Phalaenopsis ist eine ideale Orchidee für Anfänger. Sie zeichnet sich durch eine unkomplizierte Pflege aus und blüht dazu noch prächtig. Mit den glänzenden Blättern, den langen Stielen und der üppigen Blütenpracht sticht sie aus den gängigen Zimmerpflanzen heraus. Pflegefehler bestraft die Schmetterlingsorchidee, wie die Phalaenopsis auch genannt wird, meist mit einer verminderten Blühwilligkeit. Alles, was du wissen musst, damit deine Phalaenopsis möglichst prächtig gedeiht, erfährst du in diesem Ratgeber.
Wenn ein Trauerfall ansteht, müssen die Angehörigen unzählige Fragen klären und Angelegenheiten erledigen. Eine würdevolle Bestattung gehört zu den Dingen, die sich wohl jeder Mensch wünscht, doch die Betroffenen kostet die Organisation in ihrer grossen Trauer häufig auch noch Kraft und Energie. Mit einer individuellen Trauerfloristik trägst du einerseits dem Geschmack des Verstorbenen Rechnung und bringst andererseits den persönlichen Respekt zum Ausdruck. Der Gedanke daran kann die Beerdigung im Kreis der Familienmitglieder und der Angehörigen zu einer Feier machen, hinter der zwar ein trauriger Anlass steht, die aber dennoch den passenden Schlusspunkt hinter ein erfülltes Leben setzt.
Wenn du jemandem ein Geschenk machen möchtest oder auf der Suche nach einer neuen Dekoidee für dein eigenes Zuhause bist, dann ist die Auswahl gross. Ein frischer Blumenstrauss ist immer eine hübsche Geschenkidee und macht sich auch auf dem eigenen Wohnzimmertisch gut. In der Schweiz macht sich mittlerweile noch ein anderer Trend breit: Trockenblumen. Hierbei handelt es sich um echte Blumen, die getrocknet und damit wesentlich länger haltbar sind. Auch hiermit lassen sich dekorative Ideen und Geschenke kreieren. Wie Trockenblumen hergestellt werden, wofür sie sich eignen und wie lange sie halten, erfährst du in diesem Artikel.
Ein Ostern ohne Osterglocken ist für viele unvorstellbar. Die hübschen Zwiebelblumen mit den lanzettförmigen Blättern erstrahlen während der Blütezeit im März oder April in einem wunderschönen Gelb, das perfekt mit den kräftigen Farbtönen der Tulpen und Hyazinthen harmoniert. Osterglocken zählen zu den ersten Frühlingsboten und sorgen für farbige Akzente im Garten. Es gibt verschiedene Sorten in vielen attraktiven Nuancen. Sie eignen sich sowohl für das Auspflanzen im Boden als auch für die Gestaltung dekorativer Kübel und Schalen.